Hallo Ihr Lieben.

Bis zum 10. März 2024 bin ich im Urlaub und kann keine Mails beantworten.

Wir sehen uns im Frühling ☀ Liebe Grüße von Felicitas.

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Willkommen bei Sexualbegleitung.berlin

Mein Name ist Felicitas (latein: Die Glückliche) und ich bin Sexualbegleiterin für Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen und für all jene, die aus den unterschiedlichsten Gründen unter Schüchternheit, Einsamkeit oder fehlender Intimität leiden.

In meinem Profil gebe ich Dir einen Einblick in mein Leben und meine persönliche Einstellung zum Thema Handicap, Inklusion und Sexualität.

Vielleicht gehen wir ein Stück des Weges gemeinsam, voller Zärtlichkeit, Verständnis und Nähe.

Sexualbegleitung und das Recht auf Intimität Sexualbegleitung in Berlin

"Lust kennt keine Behinderung"

Sexualbegeleitung ist stets von Respekt geprägt

Körperliche Lust ist etwas vollkommen Normales -für jeden Menschen.

In der Sexualität sollte kein Unterschied gemacht werden zwischen der Lust eines Menschen mit, und der Lust eines Menschen ohne Handicap.

Ein respektvolles und achtsames Umgehen miteinander ist für mich als Sexualbegleiterin selbstverständlich. Du kannst Dich bei mir fallenlassen und entspannen, ohne Angst, Scham oder Leistungsdruck.

Ich begegne Dir auf Augenhöhe und nehme Dich so an, wie Du bist. Gegenseitige Grenzen sind dabei selbstverständlich zu akzeptieren.

Presse & Interviews

In der öffentlichen Wahrnehmung ist der Beruf der Sexualbegleitung zunehmend präsent. Und das ist gut so.

In meinem Privatleben kämpfe ich um die Akzeptanz einer Normalität von Sexualität älterer, eingeschränkter und einsamer Menschen durch die Gesellschaft.

Es liegt noch ein weiter Weg vor uns, hin zu wirklich gelebter Toleranz und Gleichberechtigung.

Sexualbegleitung-Berliner Zeitung

Leben mit Behinderung

Interview mit Mechthild Henneke (Berliner Zeitung und Berliner Kurier) 

Sexualität ist ein universeller Wunsch. Doch für viele Menschen mit Behinderung ist der Weg dahin noch immer schwer.

Zum Interview
ZDFheute Sexualbegleitung

ZDFheute

Interview mit ZDFheute zum Thema Sexualität als Grundbedürfnis behinderter Menschen.

Zum Interview
Barbara Magazin - Kurzinterview - Sexualbegleitung

BARBARA Magazin

"Ich kann das Schicksal nicht ändern, aber Glücksmomente schaffen"

Starke Frauen
GQ-Sex-Kolumne

GQ-Magazin

So funktioniert Sex-Hilfe für Menschen mit Behinderungen.

Gespräch mit Mimi Erhardt.

Zur Kolumne
ZDF-Interview-Sascha-Behinderung-Sexualbegleitung

Mein Recht auf Sexualität

Kleine Reportage des ZDF mit einem meiner Klienten.

Zum Video

Der erste Schritt zur Kontaktaufnahme

Bitte schreibe mir zuerst einfach ein paar Zeilen, wer Du bist, wo Du wohnst, vielleicht was Du Dir wünschst und wie lange Du intime Zeit mit mir verbringen möchtest.

Ich melde mich bei Dir, auch wenn es hin und wieder etwas länger dauern kann.

Gerne können sich auch Betreuer oder Verwandte an mich wenden.

Bitte hab Verständnis, dass ich auf Anrufe, ohne vorherigen Mailkontakt, nicht reagiere.

Bitte sende mir als erstes eine Mail: Klicke hier

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Sexualbegleitung in Berlin und Brandenburg Sexualbegleitung mit Felicitas aus Berlin
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Mensch, Frau, Sexualbegleiterin

... und ich biete intime Dienstleistungen für Menschen mit körperlichen oder seelischen Einschränkungen. Auch Menschen, die noch keinerlei sexuelle Erfahrungen gemacht haben, sind bei mir willkommen.

Ich besuche Dich Zuhause oder auch in einer Einrichtung. Zweisamkeit mit mir ist, je nach individuellen Vorstellungen und Wünschen, für 220 Euro zzgl. 19 Prozent Mehrwertsteuer für eine Stunde möglich. Bei längerer Anfahrt über 30 Minuten fallen zusätzlich Fahrtkosten an.

Mir ist wichtig, dass wir uns als Menschen begegnen! Ich freue mich auf den Kontakt mit Dir!

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Kostenübernahme Sexualbegleitung

Grundsätzlich werden die Kosten für eine Sexualbegleitung durch die Krankenkasse nicht übernommen und sind auch kein Bestandteil der Grund- oder Behandlungspflege, so das Gesundheitsministerium.

Angehörige und Pfleger sind oft mit dem Wunsch des Betroffenen nach Intimität überfordert. Auch wenn ärztlicher und psychologischer Beistand vorhanden ist, müssen die Betroffenen in der Regel beweisen, dass ihre Behinderung die Ursache dafür ist, dass sie ihre sexuellen Bedürfnisse nicht erfüllen können.

Es ist somit ein langer, sehr bürokratischer Weg, eine finanzielle Unterstützung zu erhalten. Und es gibt keine Garantie auf Erfolg. Ergo entscheiden sich die meisten, die Kosten selbst zu tragen.